Ich übernehme operative Verantwortung,

wenn Systeme Richtung brauchen – nicht Beratung.

Mandate auf C-Level, wo Entscheidungen zählen

Wenn Richtung fehlt, bringe ich Klarheit.

Nicht Berater. Mandatsträger.

Veränderungsdruck zeigt sich in vielen Facetten:


Umsatzschwäche, Margenverfall, stockende Transformation, Nachfolgefragen,

Portfoliokonflikte – Symptome eines Systems ohne Richtung.


Was Unternehmen jetzt brauchen, sind keine weiteren Reports –

sondern Richtung. Geschwindigkeit. Entscheidungskraft.


Ich komme nicht als Berater.

Ich verstehe durch Analyse – und übernehme mit Mandat, Verantwortung und Wirkung.

Ob als Unternehmensleiter, als Verantwortlicher für Supply Chain & Operations oder in der Restrukturierung – ich übernehme Verantwortung dort, wo Umsetzung kritisch ist und Führung zählt. Die Funktion ergibt sich aus der Aufgabe.

Richtung geben


Wenn Unternehmensführung
ihre Kraft und Richtung verliert.

Typische Mandatsrolle (Interim): CEO /
Geschäftsführer, Gesamtverantwortung

Richtung geben


Strategie steht – aber gibt keine Richtung.
Führung wirkt – aber ohne Verbindlichkeit.
Entscheidungen fallen – aber ohne Wirkung.

Ich übernehme –
mit Klarheit, Richtung, Verantwortung.

Komplexität beherrschen


Wenn operative Lücken Effizienz und
Ergebnisse bremsen.

Typische Mandatsrolle (Interim): COO / Supply
Chain / Standortverantwortung

Komplexität beherrschen


Prozesse laufen – aber nicht verbunden.
Kennzahlen vorhanden – Steuerung fehlt
Effizienzsteigerung zum Ziel, aber kein Erfolg.

Ich baue Struktur –
tief im System, tragfähig im Alltag.

Wandel verankern


Wenn Veränderung nicht ankommt,
und „Change“ Behauptung bleibt.

Typische Mandatsrolle (Interim): : CTO /
Transformation Lead

Wandel verankern


Wandel beginnt – aber kommt nicht an.
Struktur, Kultur, Technik wirken gegeneinander.
Impulse starten – und verlieren Wirkung.

Ich verankere Veränderung –
spürbar, messbar, echt.

Stabilität sichern


Wenn Cash fehlt – und die Krise
alles bestimmt.

Typische Mandatsrolle (Interim): CRO /
Krisen- & Sanierungsmandat

Stabilität sichern


Liquidität sinkt, Orientierung fehlt.
Maßnahmen starten – doch bleiben folgenlos.
Vertrauen schwindet – Unsicherheit steigt

Ich stelle Steuerung her –
zügig, klar, mit Substanz.

„Mich interessiert nicht das Machbare – sondern das, was trägt.“

Ich wirke dort, wo Veränderung Realität wird:

Wirksam, strukturell, unumkehrbar.


Seit über 20 Jahren gestalte ich Wandel an der Schnittstelle von Technik, Strategie und Umsetzung:


  • Als CEO, COO, Beirat und Mandatsträger
  • Im Familienunternehmen wie im internationalen Konzern
  • Vom Mittelstand bis zum Private-Equity-Portfolio
  • Führung von >1.000 Mitarbeitenden
  • Multi-Site-Strukturen neu aufgestellt
  • Transformationen umgesetzt – belastbar und mit Substanz


Seit 2019 begleite ich Organisationen als Executive auf Mandat – in Phasen, die mehr verlangen als Analyse. Wenn Umsetzung zählt.

Alexander Toussaint ist Executive mit Mandat – in Konzernen, Familienunternehmen und Private-Equity-Portfoliostrukturen. 


Er übernimmt Verantwortung, wenn Organisationen vor tiefgreifendem Wandel stehen – in Transformationsphasen, bei Strukturbrüchen, im Eigentümerwechsel.


In mehr als zwei Jahrzehnten hat er internationale CEO, COO und Führungsrollen in Industrie, Luftfahrt und Technologie ausgeübt – unter anderem bei RUAG Aerostructures, Hutchinson Aerospace (TOTAL SA) und Airbus Helicopters.


Zuvor war er Principal bei Droege & Comp. und später SVP I Associate Partner bei McKinsey RTS. Dort verantwortete er komplexe Restrukturierungen und Wachstumsmandate.


Er hat einen Abschluss in Maschinenbau und promovierte in Umformtechnik (Dr.-Ing.), jeweils an der Technischen Universität München (TUM).


In seiner Laufbahn trug er mehrfach direkte M&A-Verantwortung – auf Käufer- wie auf Verkäuferseite.

Seine Wirkung liegt in der strukturellen Neuausrichtung: klar fokussiert, operativ verankert, wirtschaftlich nachhaltig.

Komplexität erkennen, Klarheit schaffen, Veränderung wirksam gestalten.

Fünf Leistungen, ein Anspruch: Unternehmen stärken - strukturell, kulturell, finanziell.

Mit fundierter Erfahrung, Fokus auf das Wesentliche und Umsetzungstiefe, die Wandel nachhaltig verankert.

Strategie & Transformation
Strategien, Geschäftsmodelle, Strukturen und Prozesse neu denken – und operativ verankern.
Strategie und Geschäftsmodell neu ausrichten
Kurs setzen – Veränderung ermöglichen
Organisation befähigen – mit Klarheit und Führung
Restrukturierung & Sanierung
Wenn es eng wird, zählen Führung, Tempo und Tragfähigkeit.
Liquidität sichern, Strukturen verschlanken
Wertschöpfung neu justieren
Stakeholder gezielt einbinden
Ergebnis & Performance
Wettbewerbsfähigkeit neu denken – von innen heraus.
Lean, OPEX und KI + Automatisierung verankern
Prozesse, Abläufe und Durchlaufzeiten optimieren
Steuerung und Transparenz erhöhen
Organisation & Führung
Steuerung übernehmen, Strukturen stärken, Kultur prägen.
CEO/CRO/COO-Mandate und Beiratsfunktion
Transformationen konzipieren und leiten
Governance und Klarheit schaffen
M&A & Integration
Wenn der Deal steht, beginnt die echte Arbeit.
Transaktionen steuern – strategisch und operativ
PMI-Prozesse gestalten und umsetzen
Wachstum und Carve-out aktiv begleiten

Branchen verstehen heißt, Geschäft verstehen.

Jede Industrie folgt ihrer eigenen Logik – mit spezifischen Wertschöpfungsketten, Entscheidungswegen und Erfolgsfaktoren. Wer dort wirksam sein will, muss diese Mechanismen nicht nur kennen, sondern auch in der Tiefe durchdringen.


Genau hier setzt meine Arbeit an: mit Erfahrung aus Industrie, Luftfahrt, Medizintechnik, Konsumgüter, Prozess- und Fertigungsumfeldern – und dem Anspruch, keine Lösungen von der Stange zu liefern, sondern exakt das, was in Ihrer Realität funktioniert.

Maschinen- / Anlagenbau

Technische Komplexität trifft auf Projektlogik mit Strukturkosten, die man nicht zurückholen kann.

Fertigungstiefe als Strukturfrage

Know-how sichern, Kapital steuern – Werkentscheidungen mit Systemwirkung.

Projektgeschäft mit Serienlogik führen

Losgröße 1 beherrschbar machen – technisch tief, betriebswirtschaftlich eng.

Produktarchitektur für Variantenintelligenz

Marktvielfalt ermöglichen, ohne in Komplexitätskosten zu ertrinken.

Automatisierung auf bestehende Substanz bringen

Neue Technologie ohne Disruption der Altbasis integrieren.

Lieferfähigkeit durch strukturierte Wertströme

Engpässe vermeiden, Steuerung sicherstellen – intern wie extern.

Konstruktion auf Markt und Machbarkeit rückkoppeln

Entwicklung als Vorsteuerung – nicht als Reaktion.

Luft- und Raumfahrt / Defense

Programmlogik, Sicherheitsverantwortung und technologische Tiefe mit Zyklen, die kein Raum für Nachsteuerung lassen.

Programmführung als Strukturaufgabe

Freigaben, Stücklisten, Zulieferer – Konfiguration muss steuerbar bleiben.

Zulassung als Entwicklungsvorgabe

Zertifizierung als Rahmen, nicht als Abschluss – für Prozesse, IT und Design.

Taktung mit Langläufern operationalisieren

Kleinlose, Multistandorte, lange Vorläufe – alles im Prüfmodus.

Make-or-Buy mit politischer Fallhöhe

ITAR, IP, Exportrestriktion – jede Entscheidung ist geopolitisch aufgeladen.

Innovation unter Reifezwang

Technologie muss tragen – validiert, redundant, ausfallsicher.

Führung zwischen Hochspezialisierung und Legacy

Wissen sichern, Klarheit schaffen – ohne Systembruch im Team.

Automotive

Skalendruck, Regulatorik, Plattformdenken und ein Takt, der keine Ausnahmen duldet.

Plattformlogik als Werttreiber und Fessel

Skalierbarkeit braucht Architekturdisziplin – jede Abweichung kostet Marge.

Liefernetzwerke unter Dauerbelastung stabilisieren

Single Source, JIT, geopolitische Volatilität – Steuerung wird zum Risiko.

Technologieentscheidungen unter Investitionsdruck

E-Mobilität, Software, Thermal – Kapital vor dem Markt – nicht dahinter.

Qualitätssysteme im Grenzbereich der Komplexität

Anlauf, Rückverfolgbarkeit, Auditlast – Null-Fehler ist Struktur.

Entwicklung entlang regulatorischer Flanken führen

CO₂, Cybersicherheit, E/E-Architekturen – Compliance treibt Produkt.

Führung in Matrix und Geschwindigkeit verankern

Konzern, Tier1, Werk – Tempo und Klarheit entscheiden über Steuerbarkeit.

Transport und Logistik

Strukturkosten, Geschwindigkeit und Lieferfähigkeit unter Druck von Globalisierung, Verlässlichkeit und Echtzeit.

Netzwerke steuern, nicht nur betreiben
Verbund, Flotte, Knoten – Steuerung entscheidet, nicht Bestandsgröße.
Resilienz als Systemarchitektur denken
Diversifizierung, Backups, Alternativrouten – Stabilität unter Echtzeitdruck.
Sichtbarkeit operativ verankern
Track & Trace, ETA, Datenqualität – ohne Systemtiefe bleibt alles Flickwerk.
Kosten pro Bewegung konsequent runterbrechen
Kosten bis auf Sendung, Sekunde, Kilometer – kein Raum für Pauschalen.
IT-Schnittstellen zur Führungsfrage machen
Plattformen, Kundenintegration, Lagerlogik – Plattform statt Excel.
Führung zwischen physischem Druck und digitaler Abhängigkeit
Schicht, Takt, Automatisierung – Geschwindigkeit braucht Klarheit.

Industriegüter

Anpassungsfähigkeit, Kapitalbindung und Systemverantwortung bei Produkten, die länger leben als ihre Märkte.

Produktlogik unter Technologiewandel sichern
Mechanik, Elektronik, Software – Funktionen müssen bleiben.
Kapitalbindung entlang der Lebensdauer steuern
Kosten, Wartung, Restwert – Planung über die gesamte Lebensdauer.
Service- und Ersatzteillogik systemisch aufbauen
Verfügbarkeit, Varianten, Reaktion – Service wird Eintrittsbarriere.
Vertrieb im Spannungsfeld von Lösung und Stückzahl führen
Projektvertrieb, Rahmenverträge, OEM-Ketten – kein Schema für alle.
Retrofit und Upgrades als Werttreiber denken
Produktpflege braucht Struktur – Stillstand kostet Marge.
Führung zwischen Investitionsgut und Echtzeitdruck verankern
Lange Zyklen, kurze Reaktion – Stabilität braucht Führung.

Prozesstechnik

Stabilität, Kontinuität und Anlagenlogik bei Systemen, die nicht neu starten dürfen.

Anlagensicherheit als Führungsstruktur verankern
Redundanz, Instandhaltung, Stillstand – Risiko liegt im Design.
Wirkungsgrade als Steuerungsgröße denken
Temperatur, Druck, Durchsatz – Kennzahlen treiben Output.
Produktionsplanung unter Abhängigkeiten absichern
Batch, CIP, Medienversorgung – Planung braucht Sicherheitsreserven.
Automatisierung mit Altsystemen synchronisieren
Sensorik, SCADA, SPS – Schnittstellen schlagen Neuinvest.
Rohstoffe und Versorgung als Systemrisiko führen
Sourcing, Transport, Lagerung – Verfügbarkeit vor Effizienz.
Führung zwischen Schichtsystem und Freigabestruktur organisieren
Verantwortung muss greifen – trotz Takt, Übergabe und Freigabe.

Gesundheitswesen

Versorgungsdruck, Fachkräftemangel und Regulatorik unter Bedingungen, die sich nicht steuern lassen.

Patientenlogik in Struktur und Steuerung übersetzen
Aufnahme, Verlauf, Entlassung – Versorgung beginnt vor dem System.
Pflege und Personal als Systemträger führen
Schicht, Belastung, Verantwortung – Steuerung braucht Alltagsnähe.
Technologieeinsatz unter Ethik und Reife abstimmen
MedTech, KI, Robotik – Innovation braucht Nachweis, nicht nur Wirkung.
Verfügbarkeiten im multiplen Ressourcendruck sichern
Betten, Geräte, Medikamente – Kapazität läuft ohne Reserve.
Abrechnungssysteme als Strukturgeber denken
DRGs, OPS, Minutenpflege – Finanzierung steuert Verhalten und Aufbau.
Führung zwischen Fachlichkeit und Multilogik balancieren
Medizin, Verwaltung, IT – Entscheidungen müssen anschließen.

Handel- und Konsumgüter

Sortiment, Tempo und Marge im Spannungsfeld zwischen Kunde, Regal und Rückweg.

Sortimente zwischen Margen und Relevanz steuern
Verfügbarkeit, Rotation, Wert – jede Listung wettet auf Absatz.
Prozesse auf Filiale und Fläche rückkoppeln
Takt, Nachschub, Personal – Umsetzung schlägt Konzept.
Verbrauchertrends in Logik und Bestand übersetzen
Bio, Vegan, Regional – Relevanz braucht Rückmeldung und Bestand.
Promotions als Steuerungsinstrument nutzen
Angebot, Aktion, Reichweite – Sichtbarkeit lenkt Frequenz und Volumen.
Retouren, Bruch und Schwund systemisch führen
Kosten, Korrektur, Kontrolle – Verluste sind systemisch, nicht zufällig.
Führung im Dreieck von Zentrale, Markt und Partner verankern
Strategie, Alltag, Koordination – Klarheit muss anschlussfähig bleiben.

Wie ich Verantwortung übernehme

„Wenn Klarheit fehlt, Steuerung wackelt und Veränderung stockt – beginnt meine Rolle.“

Was mich ausmacht – und was Sie erwarten können

Ich übernehme operative Verantwortung in kritischen Phasen dort, wo Klarheit, Steuerung und Umsetzung gefragt sind.


Als Geschäftsführer, CTO oder CRO wirke ich nicht von außen, sondern innerhalb der Organisation mit Wirkungstiefe und Haltung.


Ich bringe Struktur in komplexe Situationen, entscheide mit klarem Blick auf Substanz und Stakeholder,

und schaffe Voraussetzungen dafür, dass Transformation tragfähig gelingt.

Wie ich arbeite

Strategisch, pragmatisch – und gemeinsam mit Menschen.

Strategisch klar, pragmatisch im Vorgehen – und verbindlich in der Umsetzung.

Ich agiere strukturiert, analytisch und lösungsorientiert – gemeinsam mit Auftraggebern, Führungsteams und Organisation.


Veränderung gelingt nur im Schulterschluss: mit Richtung, Klarheit und Verbindlichkeit. Ich gebe Orientierung, motiviere im Wandel und fördere Umsetzungsstärke unprätentiös, direkt und mit gleicher Wertschätzung über alle Ebenen hinweg.

Woran ich mich messen lasse

Ziele entstehen nicht abstrakt – sie werden gemeinsam definiert. 


Mit Geschäftsführung, Eigentümern und Stakeholdern vereinbare ich konkrete Ergebnisse und stehe für deren Erreichung ein.


Ich lasse mich daran messen,


  • dass Klarheit entsteht
  • dass Steuerung greift
  • dass Vertrauen wächst
  • und dass Fortschritt bleibt – auch wenn mein Mandat beendet ist



Ich wirke, solange mein Beitrag gebraucht wird für Klarheit, Steuerung und nachhaltigen Fortschritt.

Vertrauen entsteht nicht durch Worte, 
sondern durch Haltung.

Vertraulichkeit ist kein Argument -
sie ist Anspruch.

Ich wirke dort, wo Vertrauen den Unterschied macht.

Diskretion, Integrität und Verantwortung sind keine Extras sondern Grundlage jeder Zusammenarbeit.


Was ich tue, bleibt vertraulich.
Was ich bewirke, entfaltet Wirkung – nicht Aufmerksamkeit.

 

Ausgewählte Einsätze
hinter denen Verantwortung steht.

Fallstudie: Transformation eines Industrieunternehmens in der Recyclingbranche

Branche: Recycling / Industrie

Familienunternehmen, Umsatz: > 300 M€

Rolle: Interim General Manager & CTO

Einsatzzeit: 8 Monate


Situation und Herausforderung

  • Nach einem abrupten Führungswechsel war das Unternehmen strukturell und operativ instabil.
  • Infolge des Wechsels kam es zu einem Führungsvakuum und interner Orientierungslosigkeit.
  • Unklare Zuständigkeiten, mangelnde Steuerung und laufende Genehmigungsverfahren führten zu Vertrauensverlust – intern wie extern.
  • Zugleich wuchs der Druck durch volatile Märkte und regulatorische Anforderungen.
  • Mehrere Kernprojekte gerieten außer Kontrolle – mit spürbaren Mehrkosten.

Maßnahmen und Vorgehensweise

  • Führungsstruktur neu aufgesetzt – Verantwortlichkeiten geklärt, Steuerungsroutinen etabliert.
  • Transparenz in Finanzen, Projekten und Entscheidungswegen geschaffen.
  • Engpassprojekte priorisiert, Verhandlungen mit Lieferanten und operative Umsetzung abgesichert.
  • Aktive Kommunikation mit Banken, Behörden, externen Beratern und Gesellschaftern zur Vertrauensbildung.

Ergebnisse und Erfolge

  • Organisation stabilisiert und handlungsfähig neu ausgerichtet; Schlüsselpersonen gebunden, Geschäftsführung gezielt neu besetzt – teilweise aus internen Reihen.
  • Entscheidungsprozesse neu strukturiert, unternehmensweite Richtlinien definiert und verbindlich verankert.
  • Produktions- und Technikbereiche neu ausgerichtet, Investitionslogik überarbeitet – Grundlage für signifikante Effizienzgewinne in den Folgejahren.
  • Vertrauen bei Stakeholdern, Behörden und Belegschaft nachhaltig wiederhergestellt.
  • Investitionen, Wachstum und regulatorische Sicherheit geschaffen.

Fallstudie: Operativer Turnaround bei einem metallverarbeitenden Automotive-Zulieferer

Branche: Automotive / Metall

PE-geführtes Unternehmen, Umsatz: > 40 M€

Rolle: Interim COO | CFO

Einsatzzeit: 7 Monate


Situation und Herausforderung

  • Ein mittelständisches Unternehmen der Automotive-Metallverarbeitung im Portfolio eines Private-Equity-Investors geriet unter erheblichen Ergebnisdruck.
  • Steigende Materialkosten infolge geopolitischer Spannungen, unterbrochene Lieferketten und fehlende finanzielle Transparenz erschwerten die Steuerung.
  • Die operative Stabilität war gefährdet, der Wertbeitrag im Portfolio unklar.

Maßnahmen und Vorgehensweise

  • Produktionsabläufe verschlankt, Materialflüsse stabilisiert, Lean-Ansätze eingeführt.
  • Nachverhandlungen mit OEMs aufgrund dramatisch gestiegener Materialkosten geführt.
  • Einkauf und Lieferantenstruktur neu ausgerichtet – Kosten gesenkt, Liefersicherheit erhöht.
  • Controlling- und Forecast-Strukturen etabliert – Transparenz auf Wochenbasis geschaffen.
  • Führungsprozesse geschärft – klare Rollen, tägliche Steuerungsrunden, Ergebnisfokus.
  • Strategie-Roadmap für Investoren entwickelt – mit Wachstumsoption und Finanzpfad.

Ergebnisse und Erfolge

  • Materialkosten signifikant reduziert – durch gezielte Neuverhandlungen und Lieferantenumbau.
  • +15% Effizienzsteigerung in der Fertigung durch schlankere Prozesse und Taktoptimierung
  • Auftragsmanagement neu strukturiert – Kundenanfragen schneller und verlässlicher bedient.
  • Ein nachhaltiger EBITDA-Turnaround wurde eingeleitet, die Investorenbasis gestärkt und neue strategische Optionen konkret vorbereitet – der Handlungsspielraum war wiederhergestellt

Fallstudie: M&A-Begleitung eines mittelständischen Industrieunternehmens

Branche: Maschinenbau & Elektronik

Eigentümergeführtes Unternehmen, Umsatz: > 20 M€

Rolle: M&A-Verantwortung des Gesamtprozesses

Einsatzzeit: 5 Monate


Situation und Herausforderung

  • Ein inhabergeführtes Unternehmen der industriellen Fertigung aus dem Maschinenbau stand vor einer geplanten Nachfolgelösung.
  • Die Gesellschafter entschieden sich für einen strukturierten M&A-Prozess – mit dem Ziel, eine zukunftsfähige Perspektive für Belegschaft, Markt und Wertschöpfung zu sichern.
  • Trotz operativer Stabilität fehlten intern Ressourcen und Erfahrung für eine professionelle Umsetzung.

Maßnahmen und Vorgehensweise

  • Projektstruktur geschaffen – mit klaren Rollen, Prozessen und definierten Meilensteinen.
  • Informationsmemorandum und Businessplan gemeinsam mit den Gesellschaftern entwickelt.
  • Eine gezielte Investorenansprache wurde entwickelt und aktiv gesteuert – sowohl strategisch als auch PE-seitig.
  • Due Diligence aktiv gesteuert – inkl. operativer Datenräume, Q&A und interner Abstimmung.
  • Verhandlungsführung begleitet – mit Fokus auf Umsetzbarkeit und ausgewogenen Interessen.

Ergebnisse und Erfolge

  • Gezieltes Investoreninteresse – mehrere indikative Angebote bereits nach Phase 1.
  • Transparente Darstellung des operativen Potenzials, gezieltes Nachfragen reduziert.
  • Prozess sauber umgesetzt – ohne Eingriff ins Tagesgeschäft.
  • Vertrauen der Gesellschafter gestärkt – fundierte Entscheidungsbasis geschaffen.
  • Verhandlungen bis zur Finalrunde geleitet, erfolgreicher Verkauf des Unternehmens.
  • Vorbereitungen zum Carve-Out ab. Die Umsetzung ist angestoßen. 

Einblicke für Entscheider, die handeln klar, umsetzbar, aus der Praxis.

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